Tour
In-Memory-Technologie für optimale Performance und eine stets agile Handhabung
Zur weiteren Unterstützung bietet der TraceMiner aussagekräftige Darstellungsformen wie den TraceFlow und die TraceMap. Hierbei handelt es sich um interaktive Referenzdiagramme, welche speziell auf die Anforderungen bei der arcplan-Entwicklung abgestimmt sind. Der TraceFlow (Bild 1, rechte Seite) liefert dem Anwender eine Übersicht der Dokument- und Datenbankbeziehungen entlang der EMA-Architekturschichten. Durch Aufklappen der Diagrammelemente kommen die jeweiligen Objekte zum Vorschein, über welche man den Absprung in eine TraceMap (Bild 2) vollziehen kann. Diese wiederum visualisiert ein- und ausgehende Beziehungen eines Objektes. Hierzu werden die Referenzpfade in Form von Pfeilen und die Objekte entsprechend ihrem Inhaltstyp farbig dargestellt. Über die Darstellung von Referenzdiagrammen hinaus werden bspw. Formeln sowie Datenbankinhalte im darunterliegenden Fenster angezeigt. Es lassen sich beliebig viele Trace-Szenarien erstellen, öffnen und im Rahmen einer interaktiven Dokumentation speichern.
Bild 1 | Bild 2 |
Zu Dokumentationszwecken lassen sich zu jedem Trace-Szenario individuelle Bild- und Textinhalte hinzufügen. Darüber hinaus können Entwicklerkommentare aus dem arcplan- Formelfenster dynamisch eingebunden werden. Die aktuellen Formelinhalte selektierter Objekte können jederzeit angezeigt und ausgelesen werden. Neben dem Speichern von TraceFlows oder TraceMaps besteht die Option, logische Gliederungspunkte anzulegen (Bild 1, linke Seite). Dabei wird nicht nur das jeweilige Trace-Szenario gespeichert, sondern auch die dazu hinterlegten Texte und Bilder. Alle Inhalte können als zusammenhängendes PDF- bzw. Word-Dokument ausgegeben werden (Bild 3).
Bild 3 | Bild 4 |
Der Export als HTML-Dateien – zwecks Veröffentlichung und Bereitstellung für andere Team-Mitglieder – ist ebenfalls möglich (Bild 4). Zur Qualitätssicherung und zur Veranschaulichung der Dokumenten-Performance enthält der SYNAXUS TraceMiner einen Anwendungs-KPI, der das Verhältnis von Dateigröße und Objektanzahl darstellt – ein Indikator dafür, ob ein Dokument neben Metadaten auch Daten enthält, was häufig die Ursache für lange Wartezeiten ist.